04-21-2011, 08:42 AM | #106 | |
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04-21-2011, 03:07 PM | #107 |
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Ignore me Hab was falsch verstanden.. |
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04-24-2011, 05:53 AM | #108 |
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Habe mein ZEIT eAbo auch gekündigt und werde dann auf das Kindle Abo umsteigen, die Amazon Version ist einfach wesentlich angenehmer zu navigieren. Der Preis geht ja mal wirklich voll in Ordnung. Hoffentlich folgen andere dem Beispiel, die Einzelausgaben dürften gern noch etwas günstiger ausfallen, weil man nicht von jeder Zeitung gleich ein Abo will, aber nun gut...
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04-25-2011, 11:53 AM | #109 |
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Ja, ich hab's getan - Kindle ist bestellt. Das eAbo von DER ZEIT sofort gekündigt - und werde auf das Kindle-Abo umstellen.
Wäre jetzt ein Superservice, wenn DIE ZEIT anbieten würde, die zu viel bezahlten Monate zu erstatten … |
04-25-2011, 12:58 PM | #110 |
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Solange Amazon den Kindle DX bei der Firmware links liegen läßt habe ich meine Kauftätigkeiten bei Amazon eingestellt.
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04-25-2011, 01:31 PM | #111 |
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Nachdem ich mein Zeit online Abo vor gut 2 Wochen abgeschlossen hatte, hab ich mir mal erlaubt eine sehr höfliche Anfrage in diese Richtung an den Zeit.de Premiumservice zu stellen. ePub über Calibre auf Kindle ist zwar nett, aber "native" Amazon Kindle wäre natürlich besser.
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04-26-2011, 03:20 AM | #112 | ||
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Hallo,
vielen Dank für das Feedback. Wir haben die kleine Reise mit Amazon gemacht und sind dort zum Launch des deutschen Kindle-Stores mit Amazon live gegangen. Wir hoffen Ihnen gefällt die Edition. Wir arbeiten mit amazon weiter an der Verbesserung der Lesbarkeit. Trotzdem arbeiten wir weiter an einer eigenen (DRM-freien) mobi-Lösung, die wir auch über unseren Premiumbereich anbieten wollen. Leider verzögert sich die technische Entwicklung der neuen Premiumplattform und ich muss Sie weiter um etwas Geduld bitten. Sobald wir die erste Version haben, stelle ich Sie ihnen zum Testen zur Verfügung. Hier noch ein bisschen konkreteres Feedback auf Ihre "Fragen": Quote:
Quote:
@tobias2: vielen Dank für Ihre Mail und Ihr super Feedback! MfG aus Hamburg, Christian Heise |
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04-26-2011, 11:42 AM | #113 |
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Ich habe nun ebenfalls Die Zeit für den Kindle abonniert.
Gefällt mir schon mal sehr gut (besonders preislich) aber einige Kleinigkeiten würde ich mir noch wünschen, die z.B. die FAZ anbietet. 1. Die Kindle Fassung sollte auch auf Mobilgeräten wie Smartphones und Tablets per KindleApp lesbar sein. Bei der FAZ funktioniert das super und schaut gut aus. Mein Kindle hab ich nämlich nicht immer dabei. Mein Smartphone aber schon. 2. Ein paar Bilder in der .Mobi Version wären auch nicht verkehrt. Mit freundlichen Grüßen, plantoschka |
04-26-2011, 01:23 PM | #114 |
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Ich hoffe sehr das man sich in Zukunft nicht nur auf den Amazon-Store beschränkt sondern weiterhin auch die ePub-Version im Premiumbereich anbietet. Nicht jeder hat bzw. will einen Kindle haben.
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04-28-2011, 08:54 AM | #115 |
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Ich nutze gerade zum ersten mal das Zeit-Probe-Abo für den Kindle- scheint es ja noch nicht allzu lange zu geben. Ich habe einen Kindle2, der mir mal geschenkt wurde, den ich aber bis zur Umstellung auf Amazon.de nur für frei verfügbare Texte genutzt habe.
Die Texte der Zeit sind schon ganz nett, allerdings wundere ich mich auch, ob die überhaupt nicht ediert/lektoriert werden, bevor sie als elektronisches Format losgelassen werden? Die Texte aus dem Zeitmagazin wirken so, als ob sie eingescant wären und dann per OCR schlecht übertragen. Nicht nur werden Trennstriche nicht erkannt und entfern: Umlaute und SZs wird selten erkannt und statt dessen muss man raten, was gemeint sein könnte. Manche Zeilen erscheinen doppelt, andere fehlen ganz. Und in manchen Artikeln ist der Text Blockweise durcheinandergewürfelt, weil er womöglich so auf der Seite verteilt wurde und auch Bildunterschriften plötzlich mitten im Text stehen. Das kann es doch für einen bezahlten Service nicht sein? Sollte der Quelltext nicht elektronisch vorliegen und dann eben ohne Riesige Kapitale übernehmbar sein( wenn die mal fehlen ist es auch nicht so schlimm, aber wenn es kreuz und quer geht, weil statt dessen der Text ohne weitere Bearbeitung einfach nur eingescant wurde? Beispiele: Letzte Ausgabe: das Interview mit Helmut Schmidt fing irgendwo in einem anderen Artikel an. Diese Ausgabe: Das Interview mit Paul Simon geht auch recht durcheinander, der Text zur britischen Aristrokratie ist bisher der schlimmste: da würfeln die Textblöcke fröhlich durcheinander, weil sie wohl nicht als aufeinanderfolgend erkannt wurden. So erscheint das, als ob die druckende Kunst mit der elektronischen nichts zu tun haben will (vielleicht auch, weil sie um ihre Zukunft bangt), aber man sollte doch zumindest ein paar Studentenhilfskräfte dransetzen, bevor es rausgeht? |
04-28-2011, 10:10 AM | #116 |
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Kann das nicht ganz nachvollziehen (für Ausgabe 18): ich habe die epub Version im direkten Download verglichen mit der gleichzeitig verfügbaren pdf Version und sehe da keine "Verwürfelungen". Du meinst die Artikelserie im Feuilleton?
Abgesehen davon: anders als viele Tageszeitungen lebt die Zeit auch vom guten Layout mit textlichen und grafischen Bezügen zu den Artikeln. Das kommt leider in den eBook Varianten eher gruselig herüber. Ich habe die Zeit jetzt schon eine Weile und muß leider sagen, daß die Umsetzung solcher Designbezüge im eBook eher schlecht ist. Solange die Verlage nicht speziell für eBook Formate "layouten", muß man mit solchen Sachen leben. Klaus |
04-28-2011, 10:13 AM | #117 | |
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Ciao, Steffen |
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04-28-2011, 10:23 AM | #118 | |
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Klaus Last edited by kbaerwald; 04-28-2011 at 10:39 AM. |
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04-28-2011, 10:49 AM | #119 |
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Da erinnre ich mich mal zurück an die Zeit meiner Doktorarbeit (nachdem ich in der Diplomarbeit alles bezüglich Formatierung etc. falsch gemacht hatte), aber auch für wissenschaftliche Artikel machen wir das mittlerweile so: Text möglichst als reiner Fließtext, ohne jegliche Formatierung- kann man dann eben zuletzt an das Format der Publikation anpassen. Die Quelle für genau diesen Text scheint es ja bei der Konversion in die elektronische Version nicht zu geben? Sonst wären weiche Umbrüche kein Problem und auch die Anordnung auf der Seite nicht. Ich glaube wirklich, dass zumindest die Kindle Version von der gedruckten Version gescant und per OCR verarbietet wurde.
Ich wusste allerdings auch noch nicht, dass es auch ein ePub-Version gibt, bei der man PDFs dazu bekommt, hmm, Whispernet Push ist natürlich einfach und 5€ auch günstig, aber ein Bisschen schöner sollte es doch sein. Und wegen doppeltem redaktionellem Aufwand: Kindle in Deutschland steckt ja noch in den Kinderschuhen, aber gerade da sollte man doch ein wenig Pionierarbeit reinstecken- ich erwarte, dass das eben so gut startet wie in den USA- Deutschland ist ja schließlich noch viel mehr eine Lese-Nation, und nun haben wir endlich die einfachst mögliche Plattform, die aber eben out of the box funktioniert. |
04-28-2011, 11:13 AM | #120 | |
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Wenn ich eine epub oder mobi Fassung der Zeit erstellen müßte, würde ich einfach die HTML Seiten verwenden, wie sie im Web-Archiv abrufbar sind, insbesondere die Druck-Aufbereitung sieht eigentlich schon ganz brauchbar aus (von der Darstellung, den HTML-Quelltext habe ich mir nicht angeschaut), dort sind auch Bilder enthalten etc. Wenn die Webseiten aus einer anderen Quelle generiert werden (z.B. XML), dann wäre da natürlich noch besser, daraus für die Konvertierung optimale (X)HTML Seiten zu erzeugen und die dann mit kindlegen etc. umzuwandeln. Ciao, Steffen |
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