03-21-2010, 09:10 PM | #31 | |
The one and only
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Bookeen bietet diese Option seit Jahren. Ich habe sie immer wieder schnell abgeschaltet, weil der Kontrast bei längerem Lesen spürbar nachlässt. |
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03-21-2010, 10:05 PM | #32 | |
Wizard
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Ich kann mich natürlich irren, aber so weit ich mich erinnern kann, bei TXTr gab es ganz normale Invertierung nach jeder Seite.... |
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03-22-2010, 05:17 AM | #33 | |
Groupie
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Kann man den txtr eigentlich einhändig halten und dabei Umblättern, ohne Gefahr zu laufen das Gerät fallen zu lassen? Viele Grüße Dominik |
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03-22-2010, 06:00 AM | #34 |
Booyah!
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Was vielleicht der Grund ist, warum man Partnerverträge ausverhandelt - Wenn die Hersteller einen Teil der Entwicklungs- und Produktionskosten an Investoren abgeben können, wird das Gerät für den Endverbraucher billiger. (oder gleich teuer, und txtr kann endlich Geld verdienen )
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03-22-2010, 11:39 AM | #35 | ||
Addict
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Hallo,
Quote:
Es ist aber nicht lange so schlimm wie z.B. beim Sony. Das 302 ist ja auch nicht schlecht, aber mir gefällt es beim txtr etwas besser. Quote:
Ja. Trotz des Gewichts liegt der txtr sehr gut in der Hand. Man greift fast automatisch so, das sich der Daumen genau mittig über dem Steuerkreuz befindet. Der txtr liegt dann sicher auf der Handfläche und den Fingern. Das Einzige, das mich wahrscheinlich etwas stören würde ist, dass sich das Steuerkreuz nur auf einer Seite befindet. Das macht den Handwechsel etwas umständlich, weil man dann den txtr gleichzeitig um 180° drehen muss um ihn weiterhin mit einer Hand bedienen zu können. Und ganz so schlimm ist es auch nicht wenn man die zweite Hand zum Blättern nimmt. Einhändig umblättern bei gedruckten Büchen mache ich zwar hin und wieder mal, aber immer schaffe ich das auch nicht. Wobei sich erst im Lesealltag feststellen lässt wie gut das wirklich geht. Aber Angst vor einen txtr im Tiefflug hätte ich nicht. Bratzzo Last edited by Bratzzo; 03-22-2010 at 11:41 AM. |
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03-22-2010, 11:58 AM | #36 |
Evangelist
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Wenn ich das in Berlin richtig verstanden habe, läuft das mit dem Invertieren beim txtr so:
Es wird invertiert, aber nur die Kontur der Buchstaben und nicht der komplette Innenraum. Wie ich berichtet hatte, hat das teilweise noch zu Artefakten bzw. diesen "Ghosting"-Effekten geführt. Ein Beispiel: Hier ist bei "Der Schwarm" noch ein Strich vom txtr-Ladebalken geblieben, der da so nicht hingehört: Man wird sehen müssen, wie häufig das bei der Release-Version auftritt bzw. welche Konfigurationemöglichkeiten es gibt. |
03-22-2010, 12:11 PM | #37 |
Booyah!
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Das Invertieren wird doch üblicherweise vollflächig mit einem XOR auf eine schwarze Fläche ausgeführt, wenn ich mich nicht irre?
Scheint mir das vernünftigste, denn so bekomme ich jedes Pixel auf das gleiche Niveau. |
03-22-2010, 01:49 PM | #38 |
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Ja, also für mich klingt das auch so, als wolle/würde txtr die Technik des eInk-Display zurechtbiegen, um das "gefühlte Invertieren" zu minimieren.
Mhm, bräuchte 'nen Langzeittest, um etwaige Konsequenzen zu beobachten. |
03-22-2010, 04:46 PM | #39 |
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Vielleicht ringt txtr ja jetzt den großen Durchbruch beim Schnellbättern mit eInc Displays. Bis jetzt hat sich ja noch kaum ein Hersteller so lange mit der "Entwicklung" eines Readers beschäftigt.
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03-23-2010, 10:03 AM | #40 | |
Guru
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Quote:
Ich habe mit dieser Einstellung mal eine Weile gespielt: Das nicht-invertieren ist nicht zu empfehlen, da nach ein paar Seiten die Schrift ziemlich verwaschen wirkt. Invertieren nach XX-Seiten finde ich ganz nett. Aktuell lasse ich das 302 jede zweite Seiten invertieren. Das ist für mich ein guter Kompromiss zwischen Lesbarkeit und "Blinken". Ich hatte zwar am Anfang starke Zweifel, ob das Invertieren nach jeder Seite nicht tierisch nervt, muss aber mitlerweile zugeben, dass man nach ein paar Seiten lesen gar nichts mehr vom Invertieren bewusst wahrnimmt.. Insofern ist auch meine aktuelle Einstellung (alle 2 Seiten) eher eine Prinzip-Entscheidung gewesen als wirklich aus der Notwendigkeit geboren etwas gegen das Schwarz-Werden zu unternehmen.. |
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