Buchclub Extra: Die Lese-Challenge 2019

[Marrella]

Originally Posted by hamlok

Ich habe das Buch in deutsch und englisch gelesen, den größten Teil aber auch als Hörbuch gehört. Leider ist der deutsche Sprecher eher mittelmäßig, was man bei so einem wichtigen Werk eher nicht verstehen kann. Viele bemängeln die falsche Aussprache einiger Namen, aber auch so manche Nebenfigur finde ich nicht gut gelungen, ganz unzufrieden bin ich da mit den Kinderstimmen. Da die Figuren so vielfältig sind, hätte ich auch keinen Sprecher mit so einer Altherrenstimme gewählt, der zudem recht langsam liest. (Glücklicherweise kann man bei Audible die Geschwindigkeit erhöhen.) Kaum besser fand ich leider den englischen Sprecher, der für mich auch noch schlecht zu verstehen ist. Zumindest den ersten Durchgang traue ich mir da im Original eher nicht zu.

Dazu sage ich nur, du gewinnst nichts mit der englischen Version, was den Sprecher angeht. Roy Dotrice (Friede seiner Asche) war meines Wissens fast 90, als er den fünften Band aufgenommen hat. Und glaub mir, man hört das. Und bei den Namen hat er auch ein paar "eigenwillige" Interpretationen. Sollte jemals Band 6 erscheinen, hoffe ich, dass der Verlag denselben Sprecher wählt wie für "Fire & Blood", das ich derzeit höre, nämlich Simon Vance. Der ist großartig, finde ich und passt wirklich gut für den Text.

Was die Bücher selbst angeht, stimme ich dir zu: Ich liebe die Serie (ich kannte die Bücher vorher), es ist eine der besten Literaturverfilmungen, die mir untergekommen sind, aber die Bücher haben trotzdem noch etwas mehr zu bieten. Und Martin ist einfach gut, was Charakterentwicklung angeht.

[hamlok]

Originally Posted by Marrella

Dazu sage ich nur, du gewinnst nichts mit der englischen Version, was den Sprecher angeht. Roy Dotrice (Friede seiner Asche) war meines Wissens fast 90, als er den fünften Band aufgenommen hat. Und glaub mir, man hört das. Und bei den Namen hat er auch ein paar "eigenwillige" Interpretationen. Sollte jemals Band 6 erscheinen, hoffe ich, dass der Verlag denselben Sprecher wählt wie für "Fire & Blood", das ich derzeit höre, nämlich Simon Vance. Der ist großartig, finde ich und passt wirklich gut für den Text.

Ich kenne noch nicht so viele englische Sprecher, aber Simon Vance ist mir auch schon sehr positiv aufgefallen.

Was die Bücher selbst angeht, stimme ich dir zu: Ich liebe die Serie (ich kannte die Bücher vorher), es ist eine der besten Literaturverfilmungen, die mir untergekommen sind, aber die Bücher haben trotzdem noch etwas mehr zu bieten. Und Martin ist einfach gut, was Charakterentwicklung angeht.

Ich weiß noch nicht, wie ich weitermache, erst die Bücher und dann immer im Anschluß die Serienstaffel oder umgekehrt?

Ich gucke jedenfalls dann jetzt nochmal Staffel 1.

Was im Moment total schwierig ist, sich nicht spoilern zu lassen, denn ich bin sehr spät dran, die Bücher zu lesen und irgendwo poppt immer mal ein Bild zur Serie auf, die ja schon viel weiter ist. Ich möchte mir aber trotzdem Zeit lassen, denn ich mag es nicht so Buchreihen direkt hintereinander zu lesen. Ich mag doch sehr gerne die Abwechslung und springe meist zu etwas ganz anderem im Anschluß.

[Marrella]

Originally Posted by hamlok

Was im Moment total schwierig ist, sich nicht spoilern zu lassen, denn ich bin sehr spät dran, die Bücher zu lesen und irgendwo poppt immer mal ein Bild zur Serie auf, die ja schon viel weiter ist.

Es ist sogar schwierig, sich nicht von den ganzen Spekulationen über Staffel 8 spoilern zu lassen. Die versuche ich derzeit auch zu meiden.

Ich würde erst die Bücher lesen, das ist hilfreich, weil bei der Serie doch einiges gekappt wurde. Aber das ist natürlich Geschmacksache.

[Marrella]

Buchabbau-Challenge

Wolfgang Schorlau: Fremde Wasser - Krimi, 4 Sterne

Hinter den Kulissen der Macht: »In diesem Krimi ist verdammt wenig erfunden« Tod im Bundestag. Die Familie der Abgeordneten Angelika Schöllkopf glaubt nicht an ein natürliches Ableben. Georg Dengler ermittelt – und befindet sich plötzlich selbst in Gefahr. Es geht um Wasser – und um die Macht im Land. [...]

Goodreads

Dies ist eines der Bücher, die mir als Mitbringsel ins Haus geflattert sind, und irgendwie fühlte ich mich verpflichtet, es relativ zeitnah zu lesen (was nicht immer der Fall ist ). Ich gestehe, dass ich anfangs etwas Probleme hatte, in die Geschichte hineinzukommen, auch weil Politik nicht wirklich meine große Leidenschaft ist. Da ich es jedoch handwerklich gut gemacht und sprachlich durchaus ansprechend fand, wollte ich nicht aufgeben. Nach ca. der Hälfte hatte Wolfgang Schorlau mich dann. Für die Kürze des Textes ist die Handlung vielleicht etwas zu ambitioniert und man hätte manches ausführlicher schreiben können, es ist jedoch positiv, dass hier nicht geschwafelt wird. Schorlaus Stil kann man mögen oder nicht, er ist nicht "amerikanisch", doch es gefällt mir, endlich einen deutschen Krimiautor gefunden zu haben, von dem ich mehr lesen möchte. Von daher vergebe ich hier 4 Sterne, trotz der oben genannten Anfangsprobleme (meinerseits).

[Marrella]

Punkte-Challenge: Fremde Welten
Die Walking-Dead-Challenge

Terry Pratchett & Stephen Baxter: The Long Mars - SF, 4 Sterne

Nachdem mich der zweite Band der Serie nicht wirklich überzeugt hatte, ist dieser dritte Teil der Lange-Erde-Serie ziemlich lange auf meinem SuB geblieben. Aber: neues Jahr, neue Challenges , außerdem hatte ich Lust auf Pratchett (obwohl auch hier eher Baxters Stil aus bekannten Gründen vorherrscht). Aber Baxter mag ich schließlich auch, wenn er nicht endlos vor sich hin schwafelt ... Pratchett scheint immerhin dafür gesorgt zu haben, dass die Länge der Einzelbände nicht ausufert, und so haben wir hier ein kompaktes Buch mit einer interessanten Idee, nämlich dass es nicht nur schier unendlich viele Erden gibt, sondern dass dies auch für andere Planeten unseres Sonnensystems gilt. Mars ist unser Schwesterplanet und deshalb besonders interessant, und so unterschiedlich wie die Erden sind, ist es auch der lange Mars. Allerdings ist es Glückssache, einen zu finden, der sich tatsächlich zur Besiedlung eignet.

Mir hat dieses Buch richtig gut gefallen, was sicher auch daran lag, dass wir unsere Helden von Band 1 wieder getroffen haben, nämlich Joshua und Lobsang. Mit anderen Worten, ich habe wieder Lust bekommen, auch den Rest der Serie zu lesen. Diesmal habe ich mit dem Ebook angefangen (das ich schon ewig hatte), und nach einem Drittel das Hörbuch dazu gekauft. Gelesen wurde es von Michael Fenton Stevens, dem ich gerne weiter zuhören werde.

Für die Challenge bekomme ich 2 x 361 Punkte.

[Marrella]

Punkte-Challenge: Zeitebenen
Rereads-Challenge

Michael Swanwick: Bones of the Earth - 4 Sterne

World-renowned paleontologist Richard Leyster's universe changed forever the day a stranger named Griffin walked into his office with a remarkable job offer... and an ice cooler containing the head of a freshly killed Stegosaurus. [...]

Goodreads

Wow. Genau das, was ich gerne lese, dachte ich vor gut 15 Jahren, als ich dieses Buch zum ersten Mal in den Händen hielt. Damals hat es mich jedoch endlos verwirrt und ich mochte es ehrlich gesagt nicht besonders, habe aber vermerkt, dass ich es vielleicht noch einmal lesen sollte. 12 Jahre später habe ich mir das Hörbuch zugelegt und konnte nicht mehr wirklich nachvollziehen, was mir nicht gefallen hatte. Ok, da war vielleicht die Art, wie die Menschheit zur Zeitreise-Technologie gekommen ist, aber davon abgesehen hat es mir beim zweiten Mal gut gefallen. Eigentlich auch die Erklärung der Zeitreisen.

Zugegeben: Dieses Buch springt hemmungslos zwischen verschiedenen Zeitebenen hin und her und man muss schon konzentriert lesen bzw. hören, um sich nicht verwirren zu lassen. Und es geschehen gruselige Dinge, denn unsere Wissenschaftler erschaffen fröhlich Paradoxa und geben sich nicht wirklich Mühe, diese wieder aus der Welt zu schaffen. Wir begegnen so einigen skrupellosen Figuren, aber es gibt noch genügend andere, die dem Leser etwas bedeuten. Dieses war mein dritter Durchgang bei diesem Buch und ich denke, es können noch weitere folgen, bevor es langweilig wird. Bones of the Earth ist ein Puzzle, dessen Einzelteile manchmal nicht ganz einfach zusammenzufügen sind, aber es gefällt mir immer mehr.

Gehört habe ich diesmal wieder die ungekürzte Hörfassung, die von Kevin Pariseau gelesen wird. Er ist nicht unter meinen Top 10, was Sprecher anbelangt, aber ich würde ihn durchaus als gut bezeichnen. Für die Challenge gibt es hierfür 383 Punkte.

[Marrella]

Extra

Agatha Christie: Das Geheimnis von Greenshore Garden - 3 Sterne

Für ihr Sommerfest haben sich die Bewohner von Greenshore House etwas Besonderes ausgedacht. In ihrem Garten soll eine inszenierte Mörderjagd für Unterhaltung sorgen. Ariadne Oliver, eine bekannte Krimiautorin, soll das Detektivspiel organisieren. Ohne nachzudenken, stimmt sie zu. Doch plötzlich ahnt sie, dass aus dem Spiel ganz schnell Ernst werden könnte, und ruft in letzter Minute ihren guten Freund Hercule Poirot zu Hilfe.

Goodreads

Über diese Novelle bin ich beim Stöbern in der Onleihe gestolpert und habe sie kurz entschlossen ausgeliehen. Es ist durchaus eine nette Lektüre für zwischendurch, wenn man Hercule Poirot mag. Den Kriminalfall selbst fand ich (mal wieder) nicht so spannend und am Schluss auch ein wenig konstruiert.

Das Beste an dieser Geschichte ist das Setting, nämlich Agatha Christies Ferienhaus, das man über den River Dart erreicht. Im wahren Leben heißt es Greenway House und ich habe es auf meiner Tour durch die Dichterhäuser 2017 besucht. Es ist wunderschön gelegen und schon die Schifffart dorthin auf dem Fluss ist ein Erlebnis. Beim Lesen gewinnt man bisweilen den Eindruck, dass Christie die Geschichte vor allem geschrieben hat, um die Örtlichkeiten zu beschreiben, was ihr auch gut gelungen ist.

Dies ist mein erstes Extra für 2019, weil es in keine Challenge passt.

[hamlok]

Interessante Bücher! Ich fand es auch kurios, dass der Christie erst 2013 zum ersten Mal erschienen ist. Wo haben sie den denn noch gefunden?

Ich schaffe es leider heute nicht mehr meine ausstehenden Rezensionen zu schreiben.

[Marrella]

Originally Posted by hamlok

Interessante Bücher! Ich fand es auch kurios, dass der Christie erst 2013 zum ersten Mal erschienen ist. Wo haben sie den denn noch gefunden?

Das war ursprünglich mal mal eine Seriengeschichte in einer Zeitschrift, wenn ich es richtig verstanden habe. In der Vor-Ebook-Zeit war es schwierig, eine Geschichte zu veröffentlichen, die zu lang für eine Kurzgeschichte und zu kurz für einen Roman war.

Ich schaffe es leider heute nicht mehr meine ausstehenden Rezensionen zu schreiben.

Mach dir keinen Stress. Ich schaffe es derzeit auch nur am Wochenende, in der Woche bin ich froh, wenn ich abends aufs Sofa fallen und eine DVD gucken kann. Auch meine neue Mitbewohnerin, die ich am 1. Januar angefangen habe, wird wohl erst nächstes Wochenende fertig werden. Ich muss sage und schreibe noch 14 Füße annähen. Und Antennen und Augen braucht sie auch noch.

[hamlok]

Originally Posted by Marrella

Das war ursprünglich mal mal eine Seriengeschichte in einer Zeitschrift, wenn ich es richtig verstanden habe. In der Vor-Ebook-Zeit war es schwierig, eine Geschichte zu veröffentlichen, die zu lang für eine Kurzgeschichte und zu kurz für einen Roman war.

Okay, das kann man bei so einer bekannten Autorin kaum verstehen.

Mach dir keinen Stress. Ich schaffe es derzeit auch nur am Wochenende, in der Woche bin ich froh, wenn ich abends aufs Sofa fallen und eine DVD gucken kann. Auch meine neue Mitbewohnerin, die ich am 1. Januar angefangen habe, wird wohl erst nächstes Wochenende fertig werden. Ich muss sage und schreibe noch 14 Füße annähen. Und Antennen und Augen braucht sie auch noch.

Ah, noch eine Raupe!

[Marrella]

Originally Posted by hamlok

Okay, das kann man bei so einer bekannten Autorin kaum verstehen.

Bekannt oder nicht bekannt, das war wohl ein Problem.

Ah, noch eine Raupe!

Ja, eine Monarch-Lady. Bei Interesse poste ich gerne ein Bild, wenn sie fertig ist.

[hamlok]

Originally Posted by Marrella

Ja, eine Monarch-Lady. Bei Interesse poste ich gerne ein Bild, wenn sie fertig ist.

Ja, aber natürlich besteht Interesse.

[hamlok]

So, nun endlich mal die ausstehenden Rezensionen:

Rereads-Challenge

Metro 2033 (Metro Series #1) by Dmitry Glukhovsky (Science Fiction, 3 Sterne)

Eigentlich ist das kein richtiger re-read, weil ich das Hörbuch aus der Onleihe nur quer gehört habe, um zu sehen, ob ich vielleicht noch die Fortsetzung lesen möchte bzw. weitere Romane aus dem gleichen Universum.

Wir befinden uns in einer nahen Zukunft, indem weite Teile der Erde zerstört und verstrahlt sind und sich einige Überlebende in die Moskauer U-Bahn-Tunnel zurückgezogen haben, auch um den Monstern auf der Oberfläche zu entfliehen. Im Untergrund besetzen diese dann verschiedene ehemalige Stationen mit jeweils eigener gesellschaftlichen Ordnung. Der junge Artjom macht sich auf die Suche nach einem geheimnisvollen Objekt, was die Menschheit retten soll, und begibt sich dabei auf eine gefahrvolle Reise durch die Tunnel.

Obwohl mir das Setting und die philosophischen und gesellschaftskritischen Aspekte in der Handlung so gut gefallen, ist die Umsetzung doch recht dröge geraten und irgendwie fand ich nie Bezug zu den Figuren. Auch die Kürzungen im Hörbuch brachten keine Dynamik oder Verbesserung der Geschichte, so dass ich es jetzt doch dabei belassen möchte und auf die Fortsetzungen verzichte.

[hamlok]

Die Walking-Dead-Challenge
Punkte-Challenge - Monster

Bartimäus: Das Amulett von Samarkand (Bartimaeus #1) by Jonathan Stroud (Jugend-Fantasy, 4 Sterne)

Vor ewigen Zeiten schon mal zur Hälfte gelesen, habe ich es jetzt mit der Unterstützung des Hörbuchs aus der Onleihe beenden können.

Der junge Nathanael, ein Zauberlehrling der von seinem Ausbilder nur wenig Anerkennung erfährt, beschwört einen Dämon höherer Ordnung, um sich für eine Schmach in der Vergangenheit zu rächen. Dabei löst er Komplikationen für sich und andere aus, mit denen er nie gerechnet hätte und kommt einem Geheimnis auf die Spur, was seine ganze Existenz bedroht. Der Dämon namens Bartimaeus bildet dabei einen gewitzten Sklaven und Verbündeten auf der Suche nach der Wahrheit.

Eben dieser Bartimaeus mit seiner Raffinesse und Witz macht den großen Reiz dieser Geschichte aus, die in einem magischen London des 19. Jahrhunderts angesiedelt ist. Von Anfang an folgt man gerne seinen Spuren und auch das Setting macht Spaß, auch wenn vielleicht ein wenig mehr Tiefgang und weniger Action dem Buch gut getan hätten, zumindest wenn man auch ältere Leser wie mich packen möchte.

Der Sprecher Martin Semmelrogge ist wirklich etwas gewöhnungsbedürftig mit seiner gebrochenen Stimme macht aber seine Sache eigentlich dann doch noch ganz gut. Ich habe mal beim englischen Sprecher hineingehört, der mir sehr gut gefallen hat und die Hörbücher sind auch im Original ungekürzt. Ich werde dann wohl eher zu diesen greifen, denn ich habe schon Lust auf die Fortsetzungen.

Für die Punkte-Challenge möchte ich dann wegen der Kürzungen des Hörbuchs nur 300 Punkte berechnen, ich hatte ja nur die erste Hälfte vollständig gelesen. Das geht dann aber mal 2, weil es zu den SUB-Leichen gehört. 300x2

[hamlok]

Die Walking-Dead-Challenge
Serien-Challenge

With No One as Witness (Inspector Lynley #13) by Elizabeth George (Krimi, 3 Sterne)

Ich habe vor langer Zeit mal Teil 12 der Reihe abgebrochen, weil er mich unendlich gelangweilt hatte, auch weil in diesem für mich eher uninteressante Nebenfiguren im Zentrum der Handlung stehen. Ich wollte es aber doch nochmal mit der Reihe probieren, zumal ich auch die weiteren Teile in Papier besitze und fand ein gekürztes Hörbuch bei overdrive, was mir über die Onleihe zur Verfügung steht. Ich konnte den Sprecher ganz gut verstehen, aber so richtig drin war ich in der Handlung nie, was auch an der Kürzung gelegen haben kann.

Für Elizabeth-Georges-Reihe eher untypisch geht es in diesem Fall um einen Serienmörder, der Jungen ermordet und erst mit dem 3. Opfer, einem weißen Jungen, finden die Morde größere Beachtung.

Auf der anderen Seite geht es wieder viel um das private Umfeld unserer Ermittller und in diesem 13. Fall gibt es ein sehr einschneidendes Ereignis im Leben eines unserer Protagonisten.

Wie schon beschrieben hat mich zumindest die kriminalistische Handlung nicht so richtig packen können, auch wenn mir die Handlung rund um Barbara Havers wiederum gut gefallen hat.